design für einen bowden-extruder. die konstruktion besteht aus einem schlitten, welcher ueber 8mm ptfe beschichtete gleitlager auf den x-y achsen des reprap-cubes befestigt werden kann. verwendet werden 2 hexagon hotens, die jeweils mit 25mm lueftern gekuehlt werden. ausserdem sind zwei 40mm luefter vorhanden, welche das extrudierte filament ueber fanducts kuehlen. die cad daten dazu gibt es hier.
hier ein neues quadrocopter projekt. ist erst mal ein schnell konstruierter gedruckter rahmen um die elektronik / software zu testen. wenn die flugregelung und sonstige elektronik funktioniert gibt es dann ein laminiertes cfk upgrade, aber beim debuggen ist es erst mal ganz gut wenn kein gehaeuse vorhanden ist. der rahmen besteht aus cfk roehren, sowie 3d-gedruckten teilen.
die elektronik besteht aus einem teensy 3.0 board auf einer kleinen platine mit MPU6050 gyroscop und acc einem darlington array fuer led spielereine, einem input fuer spektrum satellite empfaenger sowie extension header fuer navi und spaetere erweiterungen.
der led-cube ist 8x8x8 pixel groß und jede der leds ist rgb. das rohmaterial sind also 512 leds, lötzinn und viel draht.
um das loeten zu vereinfachen und ein regelmaessigeres raster zu bekommen empfiehlt es sich hilfsstrukturen zu verwenden. auf dem 1. bild sieht man das loeten der ebenen aus 8 zeilen mit jeweils 8 leds. im 2. bild ist die endmontage zu sehen.
das fertige ergebnis sieht dann so aus, der sockel ist aus extrudiertem alu flach profil 50x2mm sodass immer ein streifen zwischen zwei led spalten passt. die einzelnen streifen sind von unten mit epoxid harz und querstreben verbunden.
die anoden aller LEDs einer ebene sind jeweils verbunden und werden an der hintersten ebene heruntergefuerht.
die verkabelung der tlc5940 ist hier zu sehen
hier ein 3d-drucker. das design ist optimiert für möglichst schnelles drucken (geringe masse) und ein recht grosses volumen (250x250x200mm), wobei das frei skalierbar ist.
alle auf dem bild zu sehenden schwarzen teile wurden erstmal auf der cnc-fraese gedruckt, somit ist sie die mutter (oder der vater, bin nicht so der experte bei der geschlechteridentifizierung von maschinen) des druckers. mittlerweile sind ein teil der teile duch mit dem drucker selbst gedruckte teile ersetzt (designverbesserungen…)
alle cad daten gibt es auf thingiverse: http://www.thingiverse.com/thing:13954
hier noch ein video des halbfertigen druckers,dass die achsen testet.
scanner sind party-lichter, bei denen sich vor einem nicht bewegten projektor ein bewegter spiegel befindet. (anders bei moving heads, da bewegt sinch der projektor). die guenstigste quelle fuer fertige projektoren mit optik und gobo-wechselner (ok ohne dreh-funktion) sind alte diaprojektoren die man fast geschenkt bekommt. daher ist es sehr naheliegend sich daraus selber einen scanner zu bauen. …..
fd
hier ein wecke-projekt aus einem atmega8 einem LCD und viel draht
funktionen: wochentag und uhrzeit anzeigen, wecken ;) , schlummer.
der klingelton ist ein „zufallsgeneriertes“ (wenn man bei der entropie in einem microcontroller von zufall sprechen kann) pwm signal, also sehr minimalistisch, passen zum design
kann man sich hier auch noch anhören, bzw anschauen
